Elisabeth Stennes-Falter

beruflicher Werdegang

staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin mit Zusatzbereich Künstlerischer Tanz und Basale Musikerziehung (Lehrweise Karl Foltz)

1975 - 1978

Studium an der Else-Lang-Schule, Köln

  • Basale Musikerziehung (Elementares Musizieren, Rhythmikals, Sprechspiele, Chorsingen, Musikalische Bewegungsbildung)
  • Gymnastik (Körper- und Bewegungsbildung mit und ohne Handgeräte),
  • Tanz Klassisch, National, Volks- und Gemeinschaftstanz, Kindertanz, Künstlerischer Ausdruckstanz
  • Praktika im Karl-Foltz-Institut

1978

  • staatliche Abschlussprüfung
  • von Karl Lorenz nach Remscheid berufen zur Mitarbeit im Modellversuch "Rhythmik und Tanz in der Schule"
    Dieser fand im Rahmen des bundesweiten Modellversuchs "Künstler in der Schule" statt.
    Aufgabenbereiche:
    • in 10 Remscheider Grundschulen Modellstunden entwicklen und praktisch umsetzen, 
    • Hospitationsbegleitung,
    • Seminare zur Lehrerfortbildung in der Akademie Remscheid;
  • gleichzeitig Lehrkraft in der Musikschule Remscheid für das Fach Musikalische Früherziehung ( Basale Musikerziehung )

 

1979 - 1983

  • von Else Lang und Karl Foltz an die Else-Lang-Schule berufen;
    Aufgabenbereiche:
    • theoretische und praktische Ausbildung der Studierenden in den Fächern
      • Basale Musikerziehung,
      • Gymnastik,
      • tänzerische Bewegungsbildung,
    • Assistentin für Else Lang in Tanzgeschichte und Künstlerischer Tanz.
    • Gleichzeitig beauftragt, im Karl-Foltz-Institut Kinderkurse zu leiten

1980 - 1987

  • Leitung des Kinderchores St. Maternus, Köln-Rodenkirchen

1982

  • Gründung des studio stennes-falter in Köln-Rodenkirchen

1983 - 1993

  • Gründung, Aufbau und Leitung des Singkreises später Kirchenchor St. Maternus, Köln-Rodenkirchen;

1987 - 1994

  • regelmäßige Sing- und Tanzstunden im Kindergarten St. Maternus, Köln-Rodenkirchen

ab 1993

  • Entwicklung eigener Musik- und Tanzspiele in Form von Bühnenstücken
    • Hänsel und Gretel
    • Dornröschen
    • Peer Gynt
    • Froschkönig
    • Die Schneekönigin

Die Bühnenstücke werden bei jeder Einstudierung den aktuellen Möglichkeiten der Gruppen angepaßt. Durch diese Umgestaltungen entstehen immer wieder neue Konzepte. Kostümfundus und Bühnenausstattung werden ständig erweitert.

Aufführungsorte sind die Aula des Gymnasium, Rodenkirchen und die Aula der Waldorfschule St. Augustin.

Ob eine große Bühnenpräsentation möglich ist, hängt maßgeblich vom Engagement der Eltern und Schüler ab. Nur wenn alle mitziehen und bereit sind, Zeit für die Proben und Fahrten zur Bühne zu investieren sowie die anfallenden Kosten zu tragen, läßt sich so ein Projekt verwirklichen. 

  • Die Schüler treten regelmäßig in Rodenkirchener Altenheimen zu unterschiedlichen Anlässen auf (Sommerfeste, Advents- und Weihnachtsfeiern, Lucia-Singen u.a.)
    Mitgestaltung von Kinder- und Jugendmessen mit einem jeweils spontan aus der Schülerschaft zusammengestellten Instrumentalkreis.

1998

  • Ludwig Sebus lädt die Tanzgruppen des Studio Stennes-Falter ein, im Kölner Tanzbrunnen im Rahmen des Sommerprogramms.aufzutreten.

1999

  • Leitung der Lehrerfortbildung "Musik und Bewegung in Kindergarten und Grundschule" im Auftrag der LAG Tanz NRW

  • Neueröffnung des Studio Stennes-Falter  in Bornheim-Roisdorf.

In den folgenden Jahren findet das Kursangebot für Kinder und Jugendliche großen Anklang. Abendkurse für Erwachsene wie sie in Rodenkirchen üblich waren, werden vorerst nicht im Stundenplan aufgenommen.

 

in den Folgejahren

  • Aufführungen von großen Bühnenstücken
    • 2001 Hänsel und Gretel
    • 2002 Dornröschen
    • 2004 Schneekönigin
    • 2006 Froschkönig
  • Auftritt auf dem Wesselinger Weihnachtsmarkt

 

  • Auftritte zu unterschiedlichen Anlässen
    • Altenheim St. Lucia, Wesseling
      • Lichtertänze zum Luciatag
    • Altenheim St. Josef, Roisdorf
      • Lichtertänze zum Luciatag
      • Lichtertänze zu Lichtmess
      • buntes Karnevalsprogramm
    • Altenheim Maria Hilf, Roisdorf
      • Lichtertänze zum Luciatag
      • buntes Karnevalsprogramm
      • Frühlingsfest
    • evangelisches Gemeindezentrum Alfter
      • Laternentänze
      • Adventstänze
      • Sommerfest
      • musikalisches Märchen "Der kleine Häwelmann"
    • Familienfest der Kolpingsfamilie, Roisdorf
    • Begleitung der Karnevalsprinzessin, Roisdorf auf der Prunksitzung der Behindertenwerkstätten in Hersel
    •  Einladung zur Goldhochzeit der Großeltern einer Schülerin

 

  • Gestaltung von Kindergottesdiensten
    • evangelisches Gemeindezentrum Alfter
    • katholische Pfarrei St. Sebastian, Roisdorf

 

  • Gemeinschaftsprojekte mit Stefanie Hachenberg in Brenig
    • Kinderchristmetten
    • Adventskonzert

 

ab 2010

Infolge der Ganztagsbetreuung in Kindergarten und Grundschule laufen die Gruppenkurse in den Nachmittagsstunden nach und nach aus. Statt dessen verlagert sich die Unterrichtstätigkeit immer stärker (aber nicht ausschließlich) auf Einzelunterricht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.

ab 2011

Da für die Kurse zunehmend Zeiten nach 16 Uhr erfragt werden, verschiebt sich meine Unterrichtstätigkeit zunehmend in die Spätnachmittags- und Abendstunden.

Die frei gewordenen Zeitblöcke nutze ich fortan für Kurse in der OGS. (Tanzen, Musizieren, kreatives Gestalten) und für die Ausarbeitung von Notensammlungen.

2013

... erscheint mein erstes Mundharmonikabuch. Es wurde aus dem Unterrichtsgeschehen heraus für eine kleine Gruppe begeisterter 5- und 6-Jähriger entwickelt. Das fertige Buch bewährte ich später auch in Mundharmonika-AGs der OGS.

In den Folgejahren erarbeite ich regelmäßig weitere Notenbücher für Mundharmonika, verschiedene Okarinas und Akkordzither.